Photovoltaik-Batteriespeicher sind zu teuer, zu umweltschädlich, speichern im Sommer produzierten Strom für den Winter - diese und mehr Irrtümer halten sich hartnäckig. In unserem Artikel klären wir die bekanntesten Irrtümer auf und verraten, warum Batteriespeicher sich lohnen.
Photovoltaik-Anlagen mit Batteriespeicher sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Sie machen Besitzer unabhängig von Energielieferanten und steigenden Energiepreisen, senken die Stromkosten und machen sie planbarer. Eine PV-Anlage lässt sich von spezialisierten Anbietern wie Triple Solar perfekt mit einer Ladestation fürs E-Auto und einer Wärmepumpe kombinieren.
Eine Hausbatterie speichert tagsüber Solarstrom, der im Überfluss vorhanden ist. Erst wenn die Batterie geladen ist, wird der restliche Strom ins Netz eingespeist. Im Schnitt verbraucht ein Haushalt ohne Speicher oft nur 30 % des Solarstroms selbst, während 70 % ins Netz eingespeist werden. Wenn man einen Stromspeicher hat, kann man den hausgemachten Solarstrom abends und nachts selbst nutzen. Dadurch produziert man bis zu 80 % des benötigten Haushaltsstroms selbst und erhöht den Autarkiegrad immens.
Außerdem erhöht ein Batteriespeicher den Eigenverbrauch, der für die Kostenersparnis und schnelle Amortisation einer Solaranlage entscheidend ist. Ein kWh Strom kostet (Stand 29. August 2023) 47,20 Cent. Es ist also kostengünstiger, möglichst viel des Solarstroms selbst zu nutzen und möglichst wenig Strom aus dem Netz zu beziehen.
Rund um das Thema Photovoltaik und Batteriespeicher ranken sich viele Missverständnisse und Irrtümer. Die PV-Irrtümer haben wir bereits aufgedeckt, heute widmen wir uns dem Batteriespeicher.
Irrtum Nummer 1: Photovoltaik-Batteriespeicher speichern den im Sommer produzierten Strom für den Winter
Das ist falsch. Mit einer Hausbatterie wird Solarstrom, der während der sonnigen Stunden produziert wird, gespeichert und steht in den Abend- oder Nachtstunden zur Verfügung, bevor der Stromspeicher sich entlädt und ein neuer Speicherzyklus beginnt. Handelsübliche PV-Batteriespeicher sind keine Jahreszeit-Speicher – auch, wenn dies von vielen Anbietern häufig falsch dargestellt wird.
Irrtum Nummer 2: Hausbatterien sind zu teuer in der Anschaffung
Es herrscht oft die Annahme, dass Photovoltaik-Batteriespeicher aufgrund der anfänglichen Investitionskosten nicht wirtschaftlich sind. Doch diese Auffassung beruht auf veralteten Informationen. Die Preise für Solartechnologien, einschließlich Batteriespeicher, sinken aktuell erheblich und Anbieter wie Triple Solar geben diese Preisersparnis an ihre Kunden weiter. So werden Solaranlagen 2.000 – 3.000 Euro günstiger im Vergleich zu den PV-Preisen der vergangenen Wochen und Monate. Moderne Photovoltaik-Batteriespeicher sind zudem effizienter und langlebiger, was wesentlich zur Reduzierung der Energiekosten beiträgt.
Irrtum Nummer 3: Photovoltaik-Batteriespeicher sind umweltschädlich
Ein weiterer verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass Photovoltaik-Batteriespeicher die Umwelt belasten. Tatsächlich helfen diese Systeme, den ökologischen Fußabdruck eines Haushalts zu reduzieren: Indem überschüssige Solarenergie gespeichert wird, kann der Bedarf an herkömmlichem Netzstrom reduziert werden, der oft aus nicht erneuerbaren Energiequellen stammt. Photovoltaik-Heimspeicher tragen somit zur Verringerung der CO2-Emissionen bei und unterstützen den Übergang zu sauberer Energie. Die verwendete Triple Solar Batterie-Lösung vom Marktführer BYD ist außerdem kobaltfrei und damit nachhaltiger und sicherer als handelsübliche Speicher. Wir sind in diesem Artikel bereits auf die Frage der Nachhaltigkeit eingegangen.
Irrtum Nummer 4: PV-Akkus benötigen ständige Wartung
Moderne Systeme sind in der Regel wartungsarm und erfordern lediglich gelegentliche Überprüfungen, um sicherzustellen, dass sie reibungslos funktionieren. Die Hersteller bieten in der Regel lange Garantien, die die Zuverlässigkeit dieser Systeme unterstreichen. Triple Solar setzt auf wartungsfreundliche Premiumprodukte des Weltmarktführers BYD, die für maximale Sicherheit, Lebensdauer und Leistung stehen.
Irrtum Nummer 5: Batteriespeicher bieten keinen finanziellen Nutzen
Es wird oft fälschlicherweise angenommen, dass Photovoltaik-Heimspeicher keinen direkten finanziellen Nutzen bieten. Im Gegenteil: Wie oben erwähnt tragen diese Systeme erst zur erheblichen Kostenreduktion bei. Durch die Speicherung von überschüssiger Energie während sonnenreicher Zeiten können Hausbesitzer Strom zu Zeiten niedriger Sonneneinstrahlung nutzen und müssen keinen bzw. wenig Strom aus dem Netz beziehen.
Fazit: Solaranlage mit Batteriespeicher lohnt sich!
Die fünf größten Irrtümer über Photovoltaik-Heimspeicher konnten wir nun aus dem Weg räumen. Diese innovativen Systeme sind wirtschaftlich sinnvoll, umweltfreundlich, erfordern nur minimale Wartung, erhöhen den Autarkiegrad und senken die Energiekosten deutlich. Es ist wichtig, sich von veralteten Vorstellungen zu lösen und die Fakten zu verstehen. Photovoltaik-Heimspeicher spielen eine entscheidende Rolle im Streben nach sauberer und nachhaltiger Energie und sie lohnen sich aus vielen Gründen.